Kategorie zwei

Schönste

Architektur

SCHÖNSTE ARCHITEKTUR

Fokus auf ästhetische Qualitäten von Kalzip-Projekten.

Ziel:
 Darstellung von Vielseitigkeit und Kreativität, sowie Projekte, die einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

Berief Food GmbH – 1 Bauabschnitt

Thiele & Linnenberg Planungs­gesellschaft mbH

Projektname
Berief Food GmbH – 1 Bauabschnitt
Datum der Fertigstellung
24/02/2016
Bauherr
Berief Food GmbH
Projekttyp
Produktions- und Lagergebäude
Verwendetes KALZIP® Produkt
FC Paneel 300
Dach- oder Fassadenanwendung?
Fassadenanwendung

Wie verlief der Entscheidungsweg, der letztlich zur Verwendung von Kalzip-Produkten führte?

In der Abwägung zwischen Isopaneelfassaden, Holzelementfassaden und Metallkassetten entschieden wir uns, eine frische und freundliche Atmosphäre zu schaffen. Die Wahl fiel auf helle Pastelltöne und lebendige Grüntöne, die Licht gut reflektieren, da die Fassade hauptsächlich im Schatten liegt. Kalzip-Produkte mit ihren glatten, glänzenden Oberflächen und anpassbaren Elementgrößen erfüllten unsere Anforderungen ideal und boten zusätzlich interessante visuelle Effekte durch subtile Texturierung.

Was war besonders erwähnenswert bei diesem Projekt?

Die Fassade wurde aus drei sorgfältig ausgewählten Farbtönen gestaltet, verteilt auf verschiedene Paneellängen, die sowohl klare Linien als auch ein verspieltes Gesamtbild schufen. Diese Gestaltung trug zur gewünschten Atmosphäre bei und führte zu einem Firmenlogo-Refreshing des Bauherrn, angepasst an die Fassadenfarben.

Was war die größte Herausforderung bei diesem Projekt?

Die größte Herausforderung war die Konstruktion einer energieeffizienten und ästhetisch ansprechenden Fassade über einem gekühlten Lagerbereich. Der minimale Aufbau auf den Isopaneelen und die Vermeidung größerer Hohlräume, die Tieren Unterschlupf bieten könnten, erforderten eine spezielle Zulassung für die Befestigung der Kalzip-Elemente.

Tank- und Rastanlage Leubinger

MONO Architekten

Projektname
Tank- und Rastanlage Leubinger Fürstenhügel
Datum der Fertigstellung
31/10/2021
Bauherr
Bauherr Außenanlagen Bundesrepublik Deutschland vertreten durch Die Autobahn GmbH des Bundes, diese vertreten durch DEGES Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH; Bauherr Betriebsgrundstück Tank-und Rastanlage SHELL Deutschland GmbH
Projekttyp
Tank- und Rastanlage
Verwendetes KALZIP® Produkt
Kalzip, 65/400, 1 mm, AluPlusPatina
Dach- oder Fassadenanwendung?
Dachanwendung

Wie verlief der Entscheidungsweg, der letztlich zur Verwendung von Kalzip-Produkten führte?

Für das Projekt, das die Architektur von Tank- und Raststätten neu interpretiert, war ein Material gefragt, das die schlichte Ästhetik des Bauwerks betont und eine angenehme Atmosphäre schafft. Ziel war es, einen Ort der Ruhe zu bieten, der sich harmonisch in die Umgebung des Bodendenkmals Leubinger Fürstenhügel einfügt. Die Wahl fiel auf Kalzip AluPlusPatina, weil es ermöglicht, Dach und Fassade einheitlich zu gestalten. Die Kombination aus der metallischen Außenhülle und den warmen Holzinlays innen erzeugt einen reizvollen Kontrast und trägt zur gewünschten Aufenthaltsqualität bei.

Was war besonders erwähnenswert bei diesem Projekt?

Die architektonische Einheitlichkeit von Fassade und Dach lässt das Gebäude nahtlos wirken, mit einer klaren Linienführung, die durch präzise Übergänge hervorgehoben wird. Besonders bemerkenswert ist auch die Dachgeometrie, die sanft ansteigt und über dem Gastraum ihren Höhepunkt findet. Diese Gestaltung integriert sich nahtlos in das umliegende Hügelland und wird sogar aus der Ferne sichtbar.

Was war die größte Herausforderung bei diesem Projekt?

Die größte Herausforderung lag in der Koordination der verschiedenen Gewerke, um ein harmonisches Zusammenspiel der Hauptmaterialien Aluminium und Holz zu erreichen. Eine intensive Bemusterung war notwendig, um die Materialien perfekt zu integrieren. Zusätzlich stellten die erforderlichen großen Spannweiten hohe Anforderungen an das Tragwerk, das dank des geringen Eigengewichts von Kalzip optimiert werden konnte.

ASB Kita Bachlinge

Jan Braker Architekt

Projektname
ASB Kita Bachlinge
Datum der Fertigstellung
01/09/2022
Bauherr
Gemeinde Lütjensee
Projekttyp
Kindergarten
Verwendetes KALZIP® Produkt
KALZIP AS 65/422/1.0 mm Oberfläche stucco dessiniert
Dach- oder Fassadenanwendung?
Dachanwendung

Wie verlief der Entscheidungsweg, der letztlich zur Verwendung von Kalzip-Produkten führte?

Die Entscheidung für Kalzip-Produkte war durch das einzigartige Design des Projekts, inspiriert von der erhöhten Spitze und den abgerundeten Konturen des Geländes, motiviert. Ein Dachsystem, das dieser speziellen Form entspricht, war gefragt. Zudem sollte die Kombination aus Metall- und Holzmaterialien die Harmonie zwischen künstlichen Elementen und der natürlichen Umgebung betonen. Die herausragende Langlebigkeit und der geringe Wartungsaufwand des Kalzip-Aluminiums machten es zur idealen Wahl.

Was war besonders erwähnenswert bei diesem Projekt?

Das Projekt zeichnete sich durch ein radiales Dachdesign aus, das trotz seiner Komplexität durch speziell entwickelte Paneele realisiert wurde, die eine einfache Installation ermöglichten. Diese Konfiguration gewährleistet strukturelle Integrität und praktische Anwendbarkeit. Die enge Zusammenarbeit mit Kalzip und der Einsatz engagierter technischer Planungen sowie zuverlässiger Konstruktionszeichnungen stärkten das Vertrauen und optimierten die Projektausführung.

Was war die größte Herausforderung bei diesem Projekt?

Die komplizierte Form des Gebäudes und die Notwendigkeit einer zügigen Dachmontage stellten große Herausforderungen dar. Das geneigte Dachdesign erforderte schnelle Konstruktionsprozesse, um die Wasserdichtigkeit zu sichern und mögliche Verzögerungen zu minimieren. Die technische Unterstützung durch einen Kalzip-Fachberater war entscheidend, um vor Ort auftretende technische Probleme zu lösen und trug wesentlich zum Erfolg des Projekts bei.

LC LIVIN – Wohnen am Rhein in Lahnstein

MPLUS ARCHITEKTEN Zimmermann.Mogulkoc GbR

Projektname
LC LIVIN – Wohnen am Rhein in Lahnstein
Datum der Fertigstellung
11/11/2023
Bauherr
GC RQ GmbH
Projekttyp
Wohngebäude
Verwendetes KALZIP® Produkt
FC Fassadensystem
Dach- oder Fassadenanwendung?
Fassadenanwendung

Wie verlief der Entscheidungsweg, der letztlich zur Verwendung von Kalzip-Produkten führte?

Die Wahl für Kalzip-Produkte fiel nach einer internen Prüfung verschiedener Materialien hinsichtlich ihrer Absorptionsfähigkeit und ästhetischen Erscheinung. Die Entscheidung für eine Vorhangfassade aus Metall legte schnell nahe, auf bewährte Partner zurückzugreifen. Aufgrund positiver Erfahrungen in früheren Projekten sowie der räumlichen Nähe zu Kalzip, war das Unternehmen unser erster Ansprechpartner für dieses Vorhaben.

Was war besonders erwähnenswert bei diesem Projekt?

Besonders hervorzuheben ist die lösungsorientierte Zusammenarbeit aller Beteiligten. Die frühzeitige Einbindung von Kalzip in den Entwicklungsprozess und die erfolgreiche Umsetzung der schallschluckenden Fassade waren entscheidend für den Projekterfolg. Diese Zusammenarbeit zwischen Architekten, Forschungsinstituten und der Industrie führte zu innovativen Lösungen, die den Schutz der Bewohner verbessern und zur Entwicklung neuer Produkte beitragen.

Was war die größte Herausforderung bei diesem Projekt?

Die größte Herausforderung war die Einhaltung strenger Vorgaben im Bebauungsplan, insbesondere der Reflexionsverlust von mindestens 8 dB, um die Lärmbelastung für die Bewohner zu minimieren. Dies erforderte maßgeschneiderte Lösungen und das frühzeitige Hinzuziehen von Experten. Nach einer intensiven Suche und Bewertung möglicher Lösungen wurde das Frauenhofer Institut und Kalzip zur Unterstützung hinzugezogen.

Erweiterung Kidnergarten Villa Sonnenschein

Architekturbüro Ruff

Projektname
Erweiterung Kidnergarten Villa Sonnenschein
Datum der Fertigstellung
21/02/2023
Bauherr
Stadt Sachsenheim
Projekttyp
Kindergarten
Verwendetes KALZIP® Produkt
50/429/1,0 mm RAL 9007
Dach- oder Fassadenanwendung?
Fassadenanwendung

Wie verlief der Entscheidungsweg, der letztlich zur Verwendung von Kalzip-Produkten führte?

Aufgrund der vom Tragwerksplaner geforderten leichten Baustoffe für das Obergeschoss entschied man sich für eine Holzbauweise mit Aluminiumverkleidung. Die matte dunkle Oberfläche der Aluminiumelemente, kombiniert mit dem steilen Satteldach, erinnert an den traditionellen Charakter alter Scheunen, was gut zum Ortsbild passt. Zusätzlich war die Möglichkeit, eine Photovoltaikanlage einfach nachzurüsten, ein entscheidendes Kriterium für die Wahl von Kalzip-Produkten.

Was war besonders erwähnenswert bei diesem Projekt?

Besonders erwähnenswert ist die Herausforderung, auf engstem Raum zu bauen und dabei an einen bestehenden Kindergarten anzuarbeiten, ohne den Betrieb wesentlich zu stören. Diese anspruchsvolle Aufgabe erforderte eine sorgfältige Planung und Ausführung, um die Beeinträchtigungen so gering wie möglich zu halten.

Was war die größte Herausforderung bei diesem Projekt?

Die größte Herausforderung bestand darin, das gesamte Obergeschoss in seinen Fassadendetails einheitlich zu gestalten, sodass es sich durchgängig in Materialität von Decke, Wand und Dach und deutlich vom Erdgeschoss abhebt. Es war notwendig, Dach- und Fassadenelemente so zu kombinieren, dass ein harmonisches und ästhetisch ansprechendes Gesamtbild entsteht.

Neue Ortsmitte Markt Eging a.See

WerkGemeinschaft Guttenberger Architektur BDA Stadtplanung

Projektname
Neue Ortsmitte Markt Eging a.See, Neubau Rathaus mit Parkdeck und Marktplatz
Datum der Fertigstellung
10/11/2023
Bauherr
Gemeinde Markt Eging a.See, vertreten durch den 1. Bürgermeister Walter Bauer
Projekttyp
Verwaltungsbau, Rathausneubau
Verwendetes KALZIP® Produkt
KALZIP®-DUOPLUS-E, KalZip 65_400_1.0 mm, AluPlusPatina mill-finish, Bronze B40, Klipp E 100 auf Drehklippschiene, KalZip – Dampfsperre, Attikahaube APP – Dark Bronze B40, Firstblech APP – Dark Bronze B40, Befestigung für PV-Anlage etc.
Dach- oder Fassadenanwendung?
Dachanwendung

Wie verlief der Entscheidungsweg, der letztlich zur Verwendung von Kalzip-Produkten führte?

Für das Projekt „Neue Ortsmitte Markt Eging a.See“ war eine kohärente bauliche Lösung entscheidend. Der durchgängige Aluminium-Farbton in Bronze bei Dach, Pfosten-Riegel-Fassade, Holz-Alu-Fenstern und sogar den Tür- und Fenstergriffen schafft eine visuelle Einheit. Die Integration der PV-Anlage in das Kalzip-Dach, das wegen seines geringen Eigengewichts die wirtschaftliche Dimensionierung der Zimmererkonstruktionen des Dachstuhls ermöglichte, spielte eine zentrale Rolle. Das geringe Gefälle des Satteldaches (7,35°) und die Anforderungen an Wärmeisolierung und Energieeffizienz machten Kalzip zur idealen Wahl.

Was war besonders erwähnenswert bei diesem Projekt?

Das Projekt hat dem Ort „Markt Eging a.See“ eine neue Mitte gegeben und fügt sich harmonisch in die historische Nachbarschaft, u.a. zur Pfarrkirche St. Ägidius, ein. Besonders die ruhige, homogene Kalzip-Dachfläche im Bronzeton wurde gelobt, sogar vom Bayerischen Staatsminister für Wohnen, Bau und Verkehr, Christian Bernreiter, der das Projekt besonders würdigte.

Was war die größte Herausforderung bei diesem Projekt?

Die größte Herausforderung lag darin, die anspruchsvolle Wettbewerbsidee zusammen mit dem Bauherrn, der Gemeinde Markt Eging a.See, vertreten durch den 1. Bürgermeister Walter Bauer, detailgetreu umzusetzen. Es galt, die neue Identität des Ortes prägnant und ausdrucksstark zu gestalten, was hohe gestalterische Anforderungen stellte.

Ohu-Betriebsgebäude und Pumpstation

Rother Weykopf Architekten PartmbB

Projektname
B15neu-GWW Ohu-Betriebsgebäude und Pumpstation
Datum der Fertigstellung
15/12/2023
Bauherr
Autobahndirektion Südbayern (jetzt: Die Autobahn GmbH des Bundes)
Projekttyp
Betriebsgebäude und Pumpstation für eine Grundwasserwanne
Verwendetes KALZIP® Produkt
Aluminium Profil 50/429: Oberfläche: AluPlusPatina mill-finish, Farbton: Medium-dark Bronze B 40 Lochung: RV 10/12
Dach- oder Fassadenanwendung?
Fassadenanwendung

Wie verlief der Entscheidungsweg, der letztlich zur Verwendung von Kalzip-Produkten führte?

Die Entscheidung für die Verwendung von Kalzip-Profilblechtafeln wurde vom Bauherrn vorgeschlagen. Dieser Ansatz ermöglichte eine effiziente Umsetzung der geplanten architektonischen Merkmale.

Was war besonders erwähnenswert bei diesem Projekt?

Hervorzuheben ist die vorgeblendete Zweite-Haut-Fassade aus gelochten Kalzip-Profilblechtafeln, die ästhetisch die unregelmäßigen, technisch notwendigen Öffnungen kaschiert und gleichzeitig Raum für zukünftige technische Erweiterungen bietet. Ein weiterer wichtiger Aspekt war die sorgfältige farbliche Abstimmung der blauen Putzfassade mit dem Farbton und der Oberfläche der Kalzip-Bahnen. Die Teilnahme des Projekts an den Architektouren 2022 unterstreicht seine architektonische Bedeutung und Innovation.

Was war die größte Herausforderung bei diesem Projekt?

Da keine spezifische Herausforderung genannt wurde, scheint das Projekt effizient und ohne größere Probleme umgesetzt worden zu sein, was die erfolgreiche Integration und die Vorteile der verwendeten Materialien und Techniken hervorhebt.

KiTa Fischerstraße

reiser & partner architekten bda

Projektname
KiTa Fischerstraße
Datum der Fertigstellung
10/09/2021
Bauherr
Kindertagesstätte
Projekttyp
Betriebsgebäude und Pumpstation für eine Grundwasserwanne
Verwendetes KALZIP® Produkt
Kalzip 65/400/1 (Dach + Wand)
Dach- oder Fassadenanwendung?
Fassadenanwendung

Wie verlief der Entscheidungsweg, der letztlich zur Verwendung von Kalzip-Produkten führte?

Bei der Suche nach einem einheitlichen Material für Dach- und Fassadenflächen stießen wir schnell auf Kalzip. Ausschlaggebend waren der sehr geringe Wartungsaufwand und die einfache Rückbaubarkeit des Materials, die zusammen mit den akzeptablen Investitionskosten das Produkt sowohl für uns als auch für die Bauherrenschaft attraktiv machten.

Was war besonders erwähnenswert bei diesem Projekt?

Die KiTa wurde auf einem sehr begrenzten städtischen Grundstück als städtebauliche Kante realisiert. Besonders hervorzuheben ist die farblich gestaltete „goldene“ Hülle der Giebelflächen, welche zur Aufwertung des Standortes beitrug. Die gefaltete Dachlandschaft unterstreicht die inhaltliche Organisation des Hauses und sorgt dafür, dass sich das Gebäude harmonisch in die umgebende Maßstab und Geometrie einfügt.

Was war die größte Herausforderung bei diesem Projekt?

Die größte Herausforderung lag in der beengten Grundstückssituation und den strikten Budgetvorgaben, die eine effiziente Nutzung des Raumes und sorgfältige finanzielle Planung erforderten.

Modulare Fabrik

ALAS Alarcon Linde Architects PartG mbB

Projektname
Modulare Fabrik
Datum der Fertigstellung
01/06/2022
Bauherr
Hemmelrath Technologies GmbH
Projekttyp
Fabrik
Verwendetes KALZIP® Produkt
Warmdach auf Holzsparren mit sichtbarer Dämmung
Dach- oder Fassadenanwendung?
Dachanwendung

Wie verlief der Entscheidungsweg, der letztlich zur Verwendung von Kalzip-Produkten führte?

Die Entscheidung für Kalzip-Produkte erfolgte nach eingehender Recherche und einer Beratung durch den Außendienst-Service von Kalzip. Dieser Prozess half dabei, ein Produkt zu finden, das den spezifischen Anforderungen des Projekts entsprach.

Was war besonders erwähnenswert bei diesem Projekt?

Das Projekt zeichnet sich durch sein modulares Konzept aus, das verschiedene Gebäudegrößen und Konfigurationen ermöglicht und zukünftige Wachstumsszenarien vorsieht. Diese Flexibilität passt sich an die sich ändernden Bedürfnisse des Kunden an. Das Gebäude besteht aus drei Funktionsmodulen – Steering, Logistik und Produktion – die als separate Baukörper gestaltet sind und durch unterschiedliche Erschließungswege miteinander verbunden werden.

Was war die größte Herausforderung bei diesem Projekt?

Die größte Herausforderung für das neue Firmengebäude von Hemmelrath Technologies war die Entwicklung eines Industriegebäudes, das den Anforderungen des Klimawandels gerecht wird. Der Ansatz bestand darin, ein modulares, flexibles, effizientes und inspirierendes Gebäude zu schaffen, das hauptsächlich aus Holz besteht und mit einer leichten Haut aus recycelten Materialien verkleidet ist. Dieses Gebäude dient gleichzeitig als Prototyp für das „MoFa-Projekt“ (Modulare Fabrik), das darauf abzielt, Kunden ein schlüsselfertiges, nachhaltiges und hocheffizientes Gebäude zu liefern.

Hölderlin Haus Nürtingen

Aldinger Architekten Planungsgesellschaft mbH Freie Architekten BDA

Projektname
Hölderlin Haus Nürtingen
Datum der Fertigstellung
20/04/2023
Bauherr
Stadt Nürtingen
Projekttyp
Bildungs- und Versammlungsbau
Verwendetes KALZIP® Produkt
KALZIP Aluminiumrauten Bronze AL 40
Dach- oder Fassadenanwendung?
Dachanwendung

Wie verlief der Entscheidungsweg, der letztlich zur Verwendung von Kalzip-Produkten führte?

Das charakteristische 2-geschossige Mansard-Dach des Projekts sollte als Landmark in der Altstadt Nüringens fungieren und die historische sowie kulturelle Bedeutung des Hölderlin Hauses hervorheben. Die Wahl fiel auf diagonal verlegte Aluminium-Schindeln von KALZIP, da sie eine homogene, dennoch lebendige Fläche bieten, die in den Farbtönen von Braun bis Gold schimmert. Diese Farbgebung und die Materialwahl ermöglichten es, das Dach als städtebauliches Highlight zu gestalten, das sich hochwertig in die Silhouette der Altstadt einfügt und mit den umgebenden Bauten harmoniert.

Was war besonders erwähnenswert bei diesem Projekt?

Das Projekt zeichnet sich durch die Kombination eines modernen Holzbaus innerhalb einer historischen Hülle aus. Eine metallische „Krone“ aus KALZIP-Schindeln verdeutlicht die Bedeutung Hölderlins für Nürtingen. Das Bauwerk dient nun als Bildungs- und Veranstaltungsgebäude und wurde erfolgreich in das soziale und kulturelle Gefüge der Stadt integriert. Diese Symbiose aus Neu und Alt schafft eine einzigartige architektonische Einheit.

Was war die größte Herausforderung bei diesem Projekt?

Die größte Herausforderung lag in der Planung und Kommunikation, insbesondere darin, das bronzene Mansarddach sowohl als einzigartiges als auch als integrierendes Element politisch und stadtplanerisch zu vermitteln. Die Umsetzung erforderte eine sorgfältige Abstimmung von Alt und Neu, Geometrie und Konstruktion sowie der historischen und neuen Funktion des Gebäudes. Die Koordination aller Gewerke auf der engen Baustelle war dabei essentiell für den Erfolg des Gesamtwerks.

Neubau Sporthalle Keimstraße Walldürn

Link Architekten

Projektname
Neubau Sporthalle Keimstraße Walldürn
Datum der Fertigstellung
03/06/2022
Bauherr
Stadt Walldürn, vertr. d. Bgm. Dörr, 74731 Walldürn
Projekttyp
Sporthalle
Verwendetes KALZIP® Produkt
Dark FalZin Schindeln
Dach- oder Fassadenanwendung?
Fassadenanwendung

Wie verlief der Entscheidungsweg, der letztlich zur Verwendung von Kalzip-Produkten führte?

Martin Haas von Link Architekten erklärte, dass das Ziel darin bestand, die neue Sporthalle gestalterisch mit der angrenzenden historischen Grundschule zu verbinden, welche ein grau verwittertes Mansarddach aus Faserzementplatten besitzt. Anfänglich erwogen sie, ähnliche Materialien zu verwenden, doch die schwarze glatte Oberfläche der verfügbaren Faserzementplatten entsprach nicht den Anforderungen. Durch einen Zufall stieß Haas auf eine Veröffentlichung über Schindeln aus falzbarem Aluminium im Farbton „Dark FalZinc“ von KALZIP, die optisch die gewünschte Wirkung erzielten und so wurde die Entscheidung für dieses Material gefällt.

Was war besonders erwähnenswert bei diesem Projekt?

Das Projekt sticht durch die Integration eines modernen Gebäudes mit erheblichem Volumen in ein historisches und denkmalgeschütztes Umfeld hervor. Besondere Merkmale waren die Fortführung der räumlichen Fluchten und die Adaption der Formensprache der historischen Umgebung durch den Einsatz von Kalzip. Die Nachhaltigkeit des Projekts manifestierte sich in der Errichtung des Gebäudes auf der Fläche eines vorherigen Bauwerks, der Verwendung natürlicher, lokal bezogener Materialien und der extensiven Begrünung eines Großteils des Daches.

Was war die größte Herausforderung bei diesem Projekt?

Die größte Herausforderung lag in der Realisierung der selbstgesteckten Ziele hinsichtlich der gestalterischen Integration und Nachhaltigkeit. Es erforderte viel Aufwand in der Detailausbildung, wobei die Zusammenarbeit mit einem fähigen Verarbeiter der Kalzip-Produkte entscheidend war. Die zahlreichen Versuche und die dafür aufgewendete Zeit waren umfangreich, führten jedoch zu einem Ergebnis, das den Erwartungen des Teams gerecht wurde.

Anbau Haus B

Petzi + Petzi Architekten PartGmBB

Projektname
Anbau Haus B
Datum der Fertigstellung
15/11/2022
Bauherr
Dr. med. Michael Brandt
Projekttyp
Einfamilienhaus
Verwendetes KALZIP® Produkt
Stehfalzfassade mit Unterkonstruktion
Dach- oder Fassadenanwendung?
Fassadenanwendung

Wie verlief der Entscheidungsweg, der letztlich zur Verwendung von Kalzip-Produkten führte?

Für das Projekt war es zentral, eine Verbindung zwischen Modernität und traditionellem Charme zu schaffen, um eine zeitlose Ästhetik zu erreichen. Das Designkonzept betonte die Notwendigkeit einer glatten Haptik und nachhaltigen Materialien für die Fassade. Kalzip-Produkte wurden aufgrund ihrer technischen Formensprache, der ansprechenden Farbgebung und der glatten Oberflächen als ideal für diese Anforderungen angesehen.

Was war besonders erwähnenswert bei diesem Projekt?

Ein herausragendes Merkmal des Projekts war die konsequente Flächenbündigkeit zwischen Fassade und Fenstern, sowie die Integration versteckter Lüftungsflügel. Diese Designentscheidung trug zur Ästhetik des Gebäudes bei und unterstrich das Streben nach einer nahtlosen, modernen Optik.

Was war die größte Herausforderung bei diesem Projekt?

Die größte Herausforderung bestand darin, den Bauherrn von der vorgeschlagenen Lösung zu überzeugen. Trotz der offensichtlichen Vorteile mussten ausführliche Diskussionen und Präsentationen durchgeführt werden, um die Zustimmung für die Verwendung der spezifischen Kalzip-Produkte zu erhalten.

Neubau Feuerwehrgerätehaus Freiwillige Feuerwehr Sickte

struhk architekten

Projektname
Neubau Feuerwehrgerätehaus Freiwillige Feuerwehr Sickte
Datum der Fertigstellung
19/09/2019
Bauherr
Samtgemeinde Sickte
Projekttyp
Sonderbau – Feuerwehrgebäude
Verwendetes KALZIP® Produkt
„FC Fassadensystem“ AluPlusPatina
Dach- oder Fassadenanwendung?
Fassadenanwendung

Wie verlief der Entscheidungsweg, der letztlich zur Verwendung von Kalzip-Produkten führte?

Ein entscheidendes Argument für die Auswahl des Fassadenmaterials war die Möglichkeit, einzelne Paneele bei Bedarf austauschen zu können. Dies erwies sich später im Betrieb der Feuerwehr als äußerst nützlich, insbesondere im Rangierbetrieb der Fahrzeuge.

Was war besonders erwähnenswert bei diesem Projekt?

Die Fassade des neuen Feuerwehrgerätehauses besteht überwiegend aus großformatigen Aluminiumtafeln, die die Funktionalität einer Feuerwache gestalterisch unterstreichen. Der gewählte Bronzeton der Fassade changiert lebendig mit der umgebenden Lichtstimmung und bildet eine markante Form, die sich identitätsbildend auf die Feuerwehr und die Samtgemeinde Sickte auswirkt. Die Lage des Gebäudes direkt an der Ortseinfahrt verstärkt diesen Effekt zusätzlich.

Was war die größte Herausforderung bei diesem Projekt?

Die größte Herausforderung bestand darin, die Nutzer, den Bauherrn und die Entscheidungsgremien von einem modernen Feuerwehrgebäude im historischen, ländlichen Kontext zu überzeugen. Technisch war die Herausforderung, eine homogene Fassadenhaut mit heterogenen Formen und Öffnungen, Schrägschnitten, wechselnden Paneelbreiten sowie der Bekleidung von Attika und Leibungen zu realisieren und dabei ein monolithisches Erscheinungsbild des Baukörpers zu erzeugen.

Gemeindezentrum an St. Blasius in Balve

Banz + Riecks Dipl.-Ing. Architekten BDA

Projektname
Gemeindezentrum an St. Blasius in Balve
Datum der Fertigstellung
27/05/2022
Bauherr
Katholische Kirchengemeinde St. Blasius Balve
Projekttyp
Gemeindezentrum
Verwendetes KALZIP® Produkt
Kalzip Stehfalzsystem Typ 50
Dach- oder Fassadenanwendung?
Dachanwendung

Wie verlief der Entscheidungsweg, der letztlich zur Verwendung von Kalzip-Produkten führte?

Die äußere Materialität und Farbigkeit orientierten sich am Bestandsensemble aus Gemeindehaus und Kirchenbaukörper. Die Wahl fiel auf Kalzip aufgrund der Leistungsfähigkeit und differenzierten Farbigkeit.

Was war besonders erwähnenswert bei diesem Projekt?

Das Pfarr- und Pastoralzentrum entstand als Teil des Ensembles um die Kirche St. Blasius. Die komplexe Baukörpergeometrie steht in direktem Bezug zur Kirche und wird zum lebendigen Mittelpunkt der Gemeinde.

Was war die größte Herausforderung bei diesem Projekt?

Die architektonische Integration in das historische Ensemble erforderte eine sorgfältige Planung der geometrischen und freiraumplanerischen Einbindung. Das Projekt sollte sich als Teil des Ganzen präsentieren und nicht als individuelle Adresse am gemeinschaftlichen Ort.

Neubau Mensa Grundschule am Treppenweg

LOEWER + PARTNER Architekten und Ingenieure

Projektname
Neubau Mensa Grundschule am Treppenweg
Datum der Fertigstellung
01/07/2023
Bauherr
Kreisausschuss des Odenwaldkreises
Projekttyp
Mensa, Schule
Verwendetes KALZIP® Produkt
Kalzip 50/429/1,0, sowie Kastenrinnen und Fallrohre aus Titanzink
Dach- oder Fassadenanwendung?
Dachanwendung

Wie verlief der Entscheidungsweg, der letztlich zur Verwendung von Kalzip-Produkten führte?

Das neu zu bauende Gebäude für die Mensa der Grundschule am Treppenweg wurde aufgrund der Hanglage als eingeschossiges Gebäude geplant, das über eine Böschung auskragt. Zusammen mit der Bauherrschaft wurde sich aufgrund der Langlebigkeit und Optik für eine Deckung aus Kalzip entschieden.

Was war besonders erwähnenswert bei diesem Projekt?

Das gesamte Projekt stand unter den Auswirkungen der Materialknappheit durch die Corona-Krise und die Lieferkettenprobleme infolge des Ukraine-Krieges. Die Bauzeiten mussten ständig angepasst und mit allen Beteiligten abgestimmt werden.

Was war die größte Herausforderung bei diesem Projekt?

Die Errichtung des Gebäudes fand als Anbau an das bestehende Hauptgebäude bei laufendem Betrieb statt. Die Hauptzufahrt zum Schulgelände und ein Teil des öffentlichen Weges dienten als Baustelleneinrichtungsfläche, was eine sorgfältige Planung und Koordination erforderte.

Grundschule Willi-Graf-Ersatzneubau-3.BA

TERNES architekten BDA

Projektname
Grundschule Willi-Graf – Ersatzneubau – 3. BA
Datum der Fertigstellung
01/04/2019
Bauherr
Stadt Koblenz – Zentrales Gebäudemanangement, Bahnhofstraße 47, 56068 Koblenz
Projekttyp
Schule
Verwendetes KALZIP® Produkt
FC 30/300
Dach- oder Fassadenanwendung?
Fassadenanwendung

Wie verlief der Entscheidungsweg, der letztlich zur Verwendung von Kalzip-Produkten führte?

Der Ersatzneubau sollte eine resistenten, nachhaltigen Gebäudefassade erhalten. Aufgrund der positiven Erfahrungen mit Kalzip bei anderen Schulbauprojekten und der guten Produktberatung wurde das FC-Fassadensystem ausgewählt. Die grüne Farbgebung der Fassade betont den Gegensatz zwischen Alt und Neu und passt zur bestehenden Gestaltung der Schule.

Was war besonders erwähnenswert bei diesem Projekt?

Der Gegensatz zwischen dem historischen Schulbaukörper und dem modernen Ersatzneubau sollte deutlich erkennbar sein. Die farblich abgesetzte FC-Fassade und die durchgehenden Fensterbänder schufen eine schlanke, elegante Optik, die sich harmonisch in das Umfeld einfügt.

Was war die größte Herausforderung bei diesem Projekt?

Die Sanierung im laufenden Schulbetrieb erforderte eine präzise Planung und Abstimmung. Die Montagefreundlichkeit des FC-Fassadensystems erleichterte die Umsetzung. Die lineare Fassadenstruktur und die farbliche Dreiteilung des Neubaus vermittelten Leichtigkeit und Modernität im Zusammenspiel mit dem historischen Bestand.

Kindertagesstätte „In der Mühle“ in Murg

Architekturbüro Ernesto Preiser – Freier Architekt BDA

Projektname
Kindertagesstätte „In der Mühle“ in Murg
Datum der Fertigstellung
28/08/2020
Bauherr
Gemeinde Murg
Projekttyp
Kindertagesstätte
Verwendetes KALZIP® Produkt
Kalzip falzbares Aluminium
Dach- oder Fassadenanwendung?
Dachanwendung

Wie verlief der Entscheidungsweg, der letztlich zur Verwendung von Kalzip-Produkten führte?

Wir suchten ein Material für unsere Dacheindeckung, das die unkonventionelle Geometrie der Einzelgebäude unterstützt. Kalzip „Titansilber“ bot die notwendige Gestaltungsfreiheit und ermöglichte durch traditionelle Klempnertechnik regionale Wertschöpfung.

Was war besonders erwähnenswert bei diesem Projekt?

Die Gebäudekonzeption musste sich städtebaulich in die inhomogene Umgebungsbebauung einfügen. Die Aneinanderreihung von fünf Einzelhäusern bricht das große Volumen und reagiert auf die Kleinteiligkeit der Umgebung. Holzbauweise wurde gewählt, um den ökologischen Leitlinien der Gemeinde zu entsprechen. Mit vorgefertigten Lignotrend-Bauteilen wurde eine wirtschaftliche Bauweise erzielt, die ein gutes Raumklima, gute Akustik und hohen Energiestandard bietet.

Was war die größte Herausforderung bei diesem Projekt?

Die unregelmäßigen Gebäudegeometrien und unterschiedlichen Dachgestaltungen erforderten individuelle Planungen für schräge Traufen und innenliegende Rinnen. Die handwerkliche Umsetzung war sehr anspruchsvoll.

U-Bahnhof Großreuth bei Nürnberg-Schweinau

Berschneider + Berschneider Architekten BDA + Innenarchitekten

Projektname
U-Bahnhof Großreuth bei Nürnberg-Schweinau
Datum der Fertigstellung
15/10/2020
Bauherr
Stadt Nürnberg, U-Bahnbauamt
Projekttyp
Verkehrsbauwerk
Verwendetes KALZIP® Produkt
FC-Fassadensystem mit individuellem Druck
Dach- oder Fassadenanwendung?
Fassadenanwendung

Wie verlief der Entscheidungsweg, der letztlich zur Verwendung von Kalzip-Produkten führte?

Für die Gestaltung der Seitenwände im U-Bahnhof Großreuth bei Schweinau wurde das FC-Fassadensystem von Kalzip mit individuellem Druck gewählt. Das Ziel war es, im Untergrund eine oberirdische Stimmung zu erzeugen, was durch helle Farben und Motive aus blauem Himmel und Schönwetterwolken auf Aluminiumpaneelen erreicht wurde.

Was war besonders erwähnenswert bei diesem Projekt?

Die neue Endstation der Linie U3 sticht mit ihrem architektonischen Konzept hervor. Durch sieben Lichtkuppeln trifft Tageslicht auf den U-Bahnsteig. Die 750 m² große Himmelsfläche und die strapazierfähigen Fassadenpaneele schaffen eine langlebige und ansprechende Umgebung.

Was war die größte Herausforderung bei diesem Projekt?

Die Erstellung eines punktgenauen Beschichtungsplans und die Montage der FC-Paneele stellten besondere Herausforderungen dar. Ein Mapping-Verfahren ermöglichte die genaue Erfassung und Katalogisierung der Flächen, um eine nahtlose Montage zu gewährleisten.

Sportzentrum Schulcampus Überlingen

wulf architekten gmbh

Projektname
Sportzentrum Schulcampus Überlingen
Datum der Fertigstellung
01/09/2020
Bauherr
Große Kreisstadt Überlingen, Bahnhofstraße 4, 88662 Überlingen
Projekttyp
Sportstätte
Verwendetes KALZIP® Produkt
Kalzip Stehfalzsystem 2.400 m² – Kalzip 65/500/1,00 mm stucco
Dach- oder Fassadenanwendung?
Dachanwendung

Wie verlief der Entscheidungsweg, der letztlich zur Verwendung von Kalzip-Produkten führte?

Für den Neubau des Sportzentrums wurde ein markant gefaltetes Hallendach entworfen, das eine schnelle Eindeckung erforderte. Mit den vorgefertigten Elementen von Kalzip konnte das Dach in kürzester Zeit gedeckt werden, was ein entscheidender Vorteil gegenüber anderen Dacheindeckungen war.

Was war besonders erwähnenswert bei diesem Projekt?

Die Dachkonstruktion besteht aus freispannenden, geneigten Holz-Fachwerkträgern. Die flexible Unterkonstruktion des Kalzip-Dachs ermöglichte es, die Dachneigung flacher zu realisieren und somit materialsparend und wirtschaftlich zu arbeiten.

Was war die größte Herausforderung bei diesem Projekt?

Die Größe des Daches und die innenliegenden Rinnen sowie die Vorbehalte des Bauherrn gegenüber großen Dachflächen stellten besondere Herausforderungen dar. Durch die ausgiebige Beratung von Kalzip konnten Werkplanung und Ausschreibung optimal und kostensicher ausgeführt werden.

Kinder- und Jugendzentrum Menden

DBCO GmbH

Projektname
Kinder- und Jugendzentrum Menden
Datum der Fertigstellung
28/02/2023
Bauherr
Stadt Menden
Projekttyp
Kinder- und Jugendzentrum
Verwendetes KALZIP® Produkt
Stehfalz-Profi ltafel KALZIP 50/429
Dach- oder Fassadenanwendung?
Fassadenanwendung

Wie verlief der Entscheidungsweg, der letztlich zur Verwendung von Kalzip-Produkten führte?

Wir von DBCO haben die Vorplanung eines anderen Büros übernommen. Diese sah vor, den Anbau direkt an den denkmalgeschützten Altbau anzuschließen und dabei WDVS zu verwenden. Aus ästhetischen, funktionalen und nachhaltigen Gründen entschieden wir uns für Kalzip für das Dach und die Fassade. Die Stadt Menden hatte bereits gute Erfahrungen mit Kalzip und war offen für unseren Vorschlag.

Was war besonders erwähnenswert bei diesem Projekt?

Das Jugendzentrum befindet sich in einem denkmalgeschützten ehemaligen Schulgebäude in der Altstadt von Menden. Wir wollten mit dem Anbau einen ästhetisch hochwertigen Akzent setzen, der zusammen mit dem Hauptgebäude ein modernes Ensemble bildet. Im Anbau sind ein Fahrstuhl für die barrierefreie Erschließung des Altbaus und eine 7 Meter hohe Kletterwand untergebracht.

Was war die größte Herausforderung bei diesem Projekt?

Die größte Herausforderung war die Unterbringung eines lebendigen Ortes wie eines Kinder- und Jugendzentrums in einer beschaulichen Altstadt-Atmosphäre. Die Verwendung von Kalzip ermöglichte eine hochwertige, robuste und graffitibeständige Fassade, die sowohl ästhetischen als auch praktischen Anforderungen gerecht wird.

Neubau Feuerwehrgeräte-/Dorfgemeinschaftshaus Bellin

Planungsgesellschaft Dr. Fetting mbH / Ingenieurbüro D. Neuhaus & Partner GmbH

Projektname
Neubau Feuerwehrgeräte-/Dorfgemeinschaftshaus Bellin
Datum der Fertigstellung
01/11/2023
Bauherr
Stadt Seebad Ueckermünde
Projekttyp
Feuerwehrgeräte-/Dorfgemeinschaftshaus
Verwendetes KALZIP® Produkt
Kalzip Stehfalz-Profi ltafel ALU 50/429×0,9
Dach- oder Fassadenanwendung?
Dachanwendung

Wie verlief der Entscheidungsweg, der letztlich zur Verwendung von Kalzip-Produkten führte?

Es wurde ein dauerhaftes und ästhetisch ansprechendes Bauprodukt gewünscht, um die Langlebigkeit des Gebäudes und seine minimalistische Ästhetik zu unterstreichen. Kalzip erfüllte diese Anforderungen perfekt.

Was war besonders erwähnenswert bei diesem Projekt?

Trotz der aufwendigen Form ist das Gebäude sehr logisch und funktional aufgebaut und bietet vielseitigen Raum. Es fügt sich perfekt in seine Umgebung ein und steht in harmonischem Einklang mit den umliegenden Gebäuden.

Was war die größte Herausforderung bei diesem Projekt?

Das Gebäude sollte in einem Vorstadtgebiet mit überwiegend eingeschossigen Einfamilienhäusern und neben der Kapelle des benachbarten Friedhofs stehen. Es war wichtig, dass dieses funktionale Gebäude die unmittelbare Umgebung nicht durch seine Größe erdrückt. Dies wurde durch die Beibehaltung der richtigen Proportionen erreicht.

Neubau Technische Hochschule Nürnberg

Berschneider + Berschneider Architekten BDA + Innenarchitekten

Projektname
Neubau Technische Hochschule Nürnberg – Standort Neumarkt i.d.OPf.
Datum der Fertigstellung
30/09/2024
Bauherr
Stadt Neumarkt i.dOPf.
Projekttyp
Hochschule
Verwendetes KALZIP® Produkt
Kalzip Warmdach
Dach- oder Fassadenanwendung?
Dachanwendung

Wie verlief der Entscheidungsweg, der letztlich zur Verwendung von Kalzip-Produkten führte?

Der Neubau der Technischen Hochschule Nürnberg gliedert sich in zwei markante Volumina, getrennt durch eine Glasfuge. Für das organische Volumen mit nahezu nahtloser Natursteinhülle und Dachfläche, das harmonisch in die Dachlandschaft der Altstadt eingebunden werden sollte, bot Kalzip Warmdach die ideale Lösung. Die Entscheidung fiel auf dieses Material, weil es die gewünschte nahtlose Integration von Dach und Fassade ermöglichte und gleichzeitig eine unauffällige Aufnahme der Photovoltaik-Anlage garantierte.

Was war besonders erwähnenswert bei diesem Projekt?

Die Altstadt von Neumarkt wird durch den neuen Hochschulstandort zum lebendigen Campus. Das Gebäude, das im Herbst 2024 von 150 Studierenden des Fachbereichs „Management in der Ökobranche“ bezogen wird, öffnet sich mit Weg- und Blickachsen zu seiner Umgebung. Das tageslichtdurchflutete Atrium dient als zentraler Platz für Veranstaltungen. Der Neubau erweitert zudem die vorhandene Tiefgarage und schafft soziale studentische Wohnungen in der Nachbarschaft.

Was war die größte Herausforderung bei diesem Projekt?

Die größte Herausforderung war die Einbindung eines Neubaus von über 3.000 Quadratmetern Nutzfläche in den beengten Altstadt-Kontext, in Abstimmung mit dem Denkmalschutz. Das Gebäude, bestehend aus zwei Teilen, erforderte eine zeitgemäße Architektur, die sich harmonisch in die historische Umgebung mit Hofkirche, Reitstadel und Pfalzgrafenschloss einfügt und gleichzeitig moderne Anforderungen erfüllt.

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