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Nachhaltigste

Bauweise

Nachhaltigste Bauweise

Fokus auf Umweltverträglichkeit, Ressourcenschonung und Energieeffizienz.
Qualifikation: DGNB-Zertifizierung, Kalzip® Solar-Dach/Naturdach, nachhaltige Sanierung von Dach und Fassade.

Ziel:
Präsentation innovativer und effizienter, nachhaltiger Architektur.

Bootshaus
an der Alster

KSRK architekt

Projektname
Bootshaus an der Alster – Dachsanierung mit Photovoltaikanlage
Datum der Fertigstellung
01/09/2022
Bauherr
Freie u. Hansestadt Hamburg / BWFGB Gebäudemanagement Hamburg GmbH
Projekttyp
Bootshaus der Universität Hamburg
Verwendetes KALZIP® Produkt
Kalzip- Aluminium-Profiltafeln 55/444/1,0 mm mit PV-Modul dachintegriert PVL 120 Wp
Dach- oder Fassadenanwendung?
Dachanwendung

Wie verlief der Entscheidungsweg, der letztlich zur Verwendung von Kalzip-Produkten führte?

Das Gebäude aus dem Jahr 1977 im Alstervorland unterliegt strengen Gestaltungsvorschriften gemäß der Gestaltungsverordnung Außenalster. Der Bauherr plante eine Dacherneuerung unter Einbeziehung von Photovoltaikmodulen, doch herkömmliche PV-Anlagen waren nicht genehmigungsfähig. In der Abstimmung mit der Stadtplanung stellte sich heraus, dass eine integrierte PV-Lösung ideal für das Projekt wäre, was zur Entscheidung für speziell angepasste Kalzip-Produkte führte.

Was war besonders erwähnenswert bei diesem Projekt?

Im Rahmen der Sanierung sollten die südorientierten Dachflächen mit integrierten Photovoltaik-Elementen bestückt werden, um den Energiebedarf des Bootshauses und der elektrischen Trainerboote autark zu decken. Die verwendeten blau-schwarzen PV-Elemente werden direkt auf die Dachhaut geklebt und bilden keine zusätzliche Ebene, was die Ästhetik und Funktionalität unterstützt.

Was war die größte Herausforderung bei diesem Projekt?

Die größte Herausforderung war die Abstimmung mit der Stadtplanung, um eine genehmigungsfähige Lösung zu finden, die sowohl den ästhetischen Vorgaben der Außenalster-Verordnung entspricht als auch die Tragfähigkeit der bestehenden Bausubstanz berücksichtigt. Die Verordnung erlaubt nur bestimmte Materialien und Farben für Dächer, die von öffentlichen Flächen aus sichtbar sind, was die Materialwahl erheblich einschränkte.

Neubau eines Terminalgebäudes

Bastmann + Zavracky GmbH – Architekten und Generalplaner

Projektname
Erweiterung SIO – Neubau eines Terminalgebäudes
Datum der Fertigstellung
02/07/2020
Bauherr
Rostock Port GmbH
Projekttyp
Terminalgebäude
Verwendetes KALZIP® Produkt
Hauptfläche mit Alu-Profilblech 65/400-1,0mm Farbe RAL 9006, Teilfläche als Solardach mit Alu-Profilblech AF65/537-1,0mm Farbe RAL 9006
Dach- oder Fassadenanwendung?
Dachanwendung

Wie verlief der Entscheidungsweg, der letztlich zur Verwendung von Kalzip-Produkten führte?

Die Entscheidung, Kalzip Aluminiumprofilbleche für die Dacheindeckung zu verwenden, kam direkt vom Auftraggeber, basierend auf positiven Erfahrungen mit ähnlichem Material auf benachbarten Gebäuden. Das Material erwies sich als ideal für den exponierten Standort in Warnemünde an der Kaikante, wo es extremen Witterungsbedingungen und der salzhaltigen Seeluft der Ostsee standhalten muss. Besonders wichtig war auch eine ansprechende Dachaufsicht, da die Dachfläche von Kreuzfahrtschiffen aus sichtbar ist, was mit Kalzip erfolgreich realisiert wurde.

Was war besonders erwähnenswert bei diesem Projekt?

Eine besondere Herausforderung war die Gestaltung der Dachkonstruktion, die als Satteldach mit einer leicht geneigten Stehfalzeindeckung realisiert wurde und 5 Meter über die Fassade auskragt, um als Wetterschutz zu dienen. Ein Teil des Daches wurde zudem mit Solarmodulen (AluPlusSolar) ausgestattet. Die Dachuntersicht wurde ansprechend mit Aluminiumverbundblechen verkleidet, was das ästhetische Erscheinungsbild zusätzlich hebt.

Was war die größte Herausforderung bei diesem Projekt?

Die größte Herausforderung lag in der Anpassung der Dachkonstruktion an die wechselnden Windlasten, insbesondere unter Berücksichtigung der Einflüsse von am Kai anlegenden Kreuzfahrtschiffen. Ein spezielles Windlastgutachten wurde erstellt, um die Konstruktion entsprechend den simulierten saisonalen Schwankungen der Windlasten zu optimieren.

Berufliches Schulzentrum Meißen

Architekturbüro Dr.-Ing. Knut Hauswald

Projektname
Berufliches Schulzentrum Meißen – Anbau Nutzfahrzeugwerkstatt
Datum der Fertigstellung
21/03/2024
Bauherr
Landkreis Meißen
Projekttyp
Schule / Ausbildungswerkstatt
Verwendetes KALZIP® Produkt
Kalzip Standard 333/65
Dach- oder Fassadenanwendung?
Dachanwendung

Wie verlief der Entscheidungsweg, der letztlich zur Verwendung von Kalzip-Produkten führte?

Das berufliche Schulzentrum plante einen Anbau an ein 2008 errichtetes Werkstattgebäude, das die Ausbildung in Metallberufen und KFZ-Mechatronik äußerlich sichtbar machen sollte. Die Bestandsdacheindeckung aus Kalzip zeigte auch nach 16 Jahren keinerlei Schäden oder Alterungserscheinungen. Diese Langlebigkeit und die optische Konsistenz zu den bereits verwendeten Materialien führten zur Entscheidung, Kalzip-Produkte auch für den neuen Anbau „Ausbildung Nutzfahrzeugwerkstatt“ für Dach und Fassade zu nutzen.

Was war besonders erwähnenswert bei diesem Projekt?

Bemerkenswert war die problemlose Fortführung des Bauprojekts mit den Kalzip-Materialien trotz der langen Zeitspanne zwischen der Errichtung des ursprünglichen Gebäudes und dem Anbau. Die Materialien und das Gesamtkonzept „passten“ nahtlos zusammen und ermöglichten eine einheitliche Fortsetzung der Bauarbeiten.

Was war die größte Herausforderung bei diesem Projekt?

Eine große Herausforderung stellte die Integration des neuen Anbaus mit einer Lichtraumhöhe von 7,00 m dar, die in starkem Kontrast zu den Raumhöhen des bestehenden Werkstattgebäudes von 3,00 bis 3,50 m stand. Es war architektonisch-gestalterisch herausfordernd, den Baukörper als Einheit wirken zu lassen. Dies wurde durch eine umlaufende Vordachkonstruktion und die konsistente Verwendung der Materialien erfolgreich erreicht, was die nachhaltige Bauweise des Projekts unterstreicht.

Sanierung Kreissporthalle Groß-Gerau

Eßmann-Gärtner-Nieper-Architekten

Projektname
Sanierung Kreissporthalle Groß-Gerau
Datum der Fertigstellung
15/12/2023
Bauherr
Kreis Groß-Gerau
Projekttyp
Sporthalle
Verwendetes KALZIP® Produkt
50/429/1,0
Dach- oder Fassadenanwendung?
Fassadenanwendung

Wie verlief der Entscheidungsweg, der letztlich zur Verwendung von Kalzip-Produkten führte?

Die Entscheidung für Kalzip fiel aufgrund des geringen Gewichts des Materials, das wichtig war, da der Bestand nur begrenzte Lasten aufnehmen konnte. Zudem bot Kalzip die notwendige Flexibilität, um das Material in die gewünschte gebogene Form für die Neugestaltung der Fassade zu bringen. Die Planung und Umsetzung der Fassadendetails gestaltete sich durch das Kalzip-System als einfach und kompatibel, was die Wahl weiter bestärkte.

Was war besonders erwähnenswert bei diesem Projekt?

Besonders hervorzuheben ist die Detaillierung und Ausführung der bugförmigen Eckausbildungen, die mittels Schweißverfahren realisiert wurden. Für diese anspruchsvolle Aufgabe waren handwerklich versierte Schweißer notwendig, die glücklicherweise vor Ort zur Verfügung standen. Diese handwerkliche Kompetenz trug wesentlich zur Qualität und Ästhetik der Fassade bei.

Was war die größte Herausforderung bei diesem Projekt?

Die größte Herausforderung lag in der Detaillierung der Unterkonstruktion, die als Tragsystem für die vorgestellte Fassade diente und gegen erhebliche Windlasten ausgelegt sein musste. Die Ausführung der räumlich gebogenen Eckausbildungen erforderte ebenso sorgfältige Planung und Bauleitung. Zusätzlich stellte die Planung und Ausführung der Lüftungsgitter in der Fassade hohe Anforderungen an das Team, um sowohl funktionale als auch ästhetische Aspekte zu erfüllen.

Sporthalle Wesenitzsportpark Bischofswerda

ARCHIprocess GmbH

Projektname
Sporthalle Wesenitzsportpark Bischofswerda
Datum der Fertigstellung
30/11/2023
Bauherr
Stadt Bischofswerda
Projekttyp
Sporthalle
Verwendetes KALZIP® Produkt
Kalzip-Klipp E20; Kalzip-Klipp E60, Traufklipp auf OSB Platte; Kalzip-Klipp E60, Flächenklipp auf Hutprofil; Kalzip Festpunkt-Klipp mit Thermokappe (Doppelklipp); Kalzip 65/500/1,00 mit Antikondensatvlies beschichtet in RAL 7016; Kalzip Passschar beschichtet in RAL 7016
Dach- oder Fassadenanwendung?
Dachanwendung

Wie verlief der Entscheidungsweg, der letztlich zur Verwendung von Kalzip-Produkten führte?

Das Ziel war eine nachhaltige Bauweise unter Erhalt der Bestandsdachkonstruktion. Das Kalzip-System bot die erforderlichen Eigenschaften wie ein Sanierungsdach ohne Abbruch der Sandwichprofilplatten, eine hinterlüftete Konstruktion und eine handwerkliche Anpassungsfähigkeit an den Bestand.

Was war besonders erwähnenswert bei diesem Projekt?

Besonders erwähnenswert sind die Sanierung und der Ersatzneubau des Funktionsgebäudes unter möglichst umfangreicher Nutzung der bestehenden Baukonstruktion. Der komplette Erhalt und die Ertüchtigung der Sporthallen-Gebäudehülle sowie die Optimierung der vorhandenen Haustechnik waren bemerkenswert.

Was war die größte Herausforderung bei diesem Projekt?

Die ressourcenschonende Weiterverwendung der Bestandsdachkonstruktion und die Beachtung der gegebenen Lastreserven stellten große Herausforderungen dar. Die Montage der neuen hinterlüfteten Kalzip-Deckung und die hygrothermische Simulationen mussten sorgfältig geplant und umgesetzt werden.

Luftschiffhanger Mülheim an der Ruhr

Smyk Fischer Architekten PartG mbB

Projektname
Luftschiffhanger Mülheim an der Ruhr
Datum der Fertigstellung
27/10/2023
Bauherr
Westdeutsche Luftwerbung Theodor Wüllenkemper GmbH & Co.KG Lilienthalstraße 8, 45470 Mülheim an der Ruhr
Projekttyp
Hanger, Halle
Verwendetes KALZIP® Produkt
Kalzip 65/400/Konisch
Dach- oder Fassadenanwendung?
Fassadenanwendung

Wie verlief der Entscheidungsweg, der letztlich zur Verwendung von Kalzip-Produkten führte?

Für die sortenreine Rückbaubarkeit des gesamten Bauwerks wurde gezielt eine Auswahl von Baustoffen getroffen, die eine Wiederverwendung und Wiederverwertung ermöglichen. Kalzip bot eine langlebige und ästhetische Gebäudehülle, die sich leicht über die hölzerne Tragkonstruktion legt.

Was war besonders erwähnenswert bei diesem Projekt?

Die Planung und Kommunikation in Echtzeit auf Basis der BIM-Methodik unterstützte die schnelle Montage des Holzbaus. Die reine Holzbaumontage dauerte nur 10 Wochen. Das Projekt vereint Ingenieurbau, Architektur und Nachhaltigkeit auf eindrucksvolle Weise.

Was war die größte Herausforderung bei diesem Projekt?

Die Toröffnung stellte eine bemerkenswerte und herausfordernde Dimension dar. Mit einer Fläche von 400 m² pro Torflügel und einem Eigengewicht von je 72 Tonnen mussten zahlreiche Parameter wie Verformungsdifferenzen, Windlasten und Schräglaufkräfte berücksichtigt werden.

BBS Technik – Koblenz

TERNES architekten BDA

Projektname
BBS Technik – Koblenz – Dach-/Fassadensanierung
Datum der Fertigstellung
01/06/2022
Bauherr
Stadt Koblenz – Zentrales Gebäudemanangement, Bahnhofstraße 47, 56068 Koblenz
Projekttyp
Schule
Verwendetes KALZIP® Produkt
FC 30/300 + FC 30/350
Dach- oder Fassadenanwendung?
Fassadenanwendung

Wie verlief der Entscheidungsweg, der letztlich zur Verwendung von Kalzip-Produkten führte?

Für die Sanierung des Schulbaukörpers aus den 1970er-Jahren wurde ein nachhaltiges und optisch ansprechendes Fassadenmaterial gesucht. Aufgrund guter Erfahrungen mit Kalzip-Fassaden wurde das FC-Fassadensystem ausgewählt. Die Farbpalette entsprach dem Gestaltungskonzept der Architekten, die reflektionsarme Pastelltöne bevorzugten.

Was war besonders erwähnenswert bei diesem Projekt?

Die energetische Sanierung des massiven Sichtbeton-Gebäudeensembles legte großen Wert auf eine ästhetische Wirkung der Fassade. Eine farbliche Gliederung in Weiß, Mint und Blau sowie die Beibehaltung der ursprünglichen Fassadenstruktur schufen eine angenehme Wahrnehmung.

Was war die größte Herausforderung bei diesem Projekt?

Die Sanierung im laufenden Schulbetrieb erforderte eine präzise Planung und Montage. Die flexible Vario-System-Montage des FC-Fassadensystems ermöglichte eine optimale Justierung und eine harmonische Fassadenoptik. Die farbliche Dreiteilung des Baukörpers und der Erhalt der bestehenden Tragstruktur wurden erfolgreich umgesetzt.

Görres Gymnasium Koblenz

TERNES architekten BDA

Projektname
Görres Gymnasium Koblenz – 3. BA – Energetische Fassadensanierung
Datum der Fertigstellung
01/05/2020
Bauherr
Stadt Koblenz – Zentrales Gebäudemanangement, Bahnhofstraße 47, 56068 Koblenz
Projekttyp
Schule
Verwendetes KALZIP® Produkt
FC 30/300
Dach- oder Fassadenanwendung?
Fassadenanwendung

Wie verlief der Entscheidungsweg, der letztlich zur Verwendung von Kalzip-Produkten führte?

Das Ziel einer energetischen Gebäudesanierung des Ergänzungsbaus von 1970 bestand darin, eine optisch dem historischen Umfeld entsprechende Fassadenästhetik zu erreichen. Aufgrund der guten Erfahrungen mit Kalzip-Fassaden bei anderen Schul- und Verwaltungsprojekten wurde das FC-Fassadensystem als geeignetes Produkt ausgewählt.

Was war besonders erwähnenswert bei diesem Projekt?

Die Sanierung erfolgte im Denkmalschutzbereich der Koblenzer Altstadt. Die Fassadeneinteilung wurde beibehalten, sodass die Architektur harmonisch in das historische Umfeld integriert werden konnte. Die horizontal verlegte FC-Fassade im Farbton Bronze fügt sich behutsam in die denkmalgeschützte Bebauung ein und strahlt gleichzeitig moderne Nachhaltigkeit aus.

Was war die größte Herausforderung bei diesem Projekt?

Die energetische Sanierung im laufenden Schulbetrieb erforderte eine präzise Planung und Justierung. Das FC-Fassadensystem bot eine montagefreundliche Technik, die eine wirtschaftliche und ästhetisch ansprechende Umsetzung ermöglichte. Die Kombination aus neuer und historischer Fassadenstruktur erforderte eine sorgfältige Abstimmung, um ein harmonisches Gesamtbild zu schaffen.

MetaLine Standorterweiterung Hildrizhausen

Dälken GmbH

Projektname
MetaLine Standorterweiterung Hildrizhausen
Datum der Fertigstellung
01/12/2018
Bauherr
Schramm Grundstücksverwaltungs GmbH
Projekttyp
Werkstatt, Lager, Büronutzung
Verwendetes KALZIP® Produkt
Kalzip Aluplussolar
Dach- oder Fassadenanwendung?
Dachanwendung

Wie verlief der Entscheidungsweg, der letztlich zur Verwendung von Kalzip-Produkten führte?

Das Gebäude wurde in Verlängerung eines bestehenden Baukörpers mit bombiertem Stehfalzdach erstellt. Da der Bauherr eine ästhetisch ansprechende PV-Anlage verwirklichen wollte, haben wir ihm Kalzip Aluplussolar vorgeschlagen.

Was war besonders erwähnenswert bei diesem Projekt?

Der rechteckige, zweigeschossige Baukörper ist auf dem Firmengelände in südlicher Richtung an das Bestandsgebäude angeschlossen. Eine hellbraune Keramikfassade strukturiert das Gebäude, während durchgehende und bodentiefe Fensterbänder eine helle Raumumgebung schaffen. Die 700 m² große Photovoltaikanlage und eine Geothermieanlage machen die Erweiterung CO2-neutral.

Was war die größte Herausforderung bei diesem Projekt?

Ein in sich schlüssiges Energiekonzept mit PV-Anlage und Geothermie mit Heiz- und Kühlfunktion in den Kostenrahmen zu integrieren.

Sanierung Berufsschulzentrum Nord, 1. Bauabschnitt

wulf architekten gmbh

Projektname
Sanierung Berufsschulzentrum Nord, 1. Bauabschnitt
Datum der Fertigstellung
01/09/2020
Bauherr
Wissenschaftsstadt Darmstadt c/o Projektmanagement Darmstädter Stadtentwicklungs GmbH & Co.KG, Bessunger Straße125, 64295 Darmstadt
Projekttyp
Schulbau
Verwendetes KALZIP® Produkt
Kalzip Stehfalzsystem 65/400/1,00 – APP millfi nish teilweise gelocht RV 6/8 – 3 BA mit je ca. 2.500 m²
Dach- oder Fassadenanwendung?
Dachanwendung

Wie verlief der Entscheidungsweg, der letztlich zur Verwendung von Kalzip-Produkten führte?

Das Berufsschulzentrum Nord, mit seinen markanten Shed-Dächern, befindet sich auf einem flach bebauten Feld. Die drei unabhängigen Berufsschulen wurden zu einer organisatorischen Einheit zusammengeführt, indem die Grenzen in der Haupterschließungsachse abgeschafft und die Baukörper verbunden wurden. Für die Sanierung der Dächer suchten wir ein pflegeleichtes, dauerhaftes, wiederverwertbares und somit nachhaltiges Material, das das architektonische Konzept widerspiegelt. Die Wahl fiel auf eine Lösung aus Aluminium, die Kalzip anbietet.

Was war besonders erwähnenswert bei diesem Projekt?

Die Umsetzung erforderte die Auseinandersetzung mit dem Bestand und der sehr markanten Shed-Dach-Struktur, die ein Alleinstellungsmerkmal darstellt.

Was war die größte Herausforderung bei diesem Projekt?

Aufgrund der vorhandenen Dachkonstruktion mit Bimsbetonplatten aus den 1970er-Jahren konnten keine hohen Dachlasten realisiert werden. Es wurde ein Leichtdach konstruiert, das sowohl die neue Gebäudehülle erheblich verbessert als auch mit den neu entworfenen Dachfassaden der drei Bauabschnitte die Bestandsschule in ein einheitliches Gesamtensemble zusammenfasst. Wir verwendeten sehr leichte PV-Module von Kalzip, um die Bestandsdachkonstruktion zu erhalten und die Shed-Dächer neu zu gestalten.

Erweiterung Grundschule Reppenstedt

Architekturbüro Rabeler

Projektname
Erweiterung Grundschule Reppenstedt
Datum der Fertigstellung
31/07/2023
Bauherr
Samtgemeinde Gellersen
Projekttyp
Schule
Verwendetes KALZIP® Produkt
KAL-ZIP 65/400
Dach- oder Fassadenanwendung?
Dachanwendung

Wie verlief der Entscheidungsweg, der letztlich zur Verwendung von Kalzip-Produkten führte?

Das Produkt war uns aus anderen vorangegangenen Projekten bekannt. Aufgrund der Leistungsfähigkeit, des geringen Gewichts und der Wirtschaftlichkeit wurde die Kalzip-Eindeckung dem Auftraggeber frühzeitig als das Mittel der Wahl vorgestellt. Letztendlich hat der zuständige Bauausschuss der Samtgemeinde über die Produktwahl abgestimmt und der Kalzip-Eindeckung zugestimmt. Der Entscheidungsprozess wurde auch durch die Beratung der Kalzip-Vertreter und die technische Beratung unterstützt.

Was war besonders erwähnenswert bei diesem Projekt?

Das Besondere an dem Projekt ist die Schulerweiterung um einen gesamten Klassenzug. Die Schule wurde um 4 Klassen zu einer dreizügigen Schule unter Berücksichtigung umfangreicher Anforderungen an den Ganztagsschulbetrieb und die Integration erweitert. Im laufenden Betrieb wurde über das eingeschossige Bestandsgebäude ein ca. 1.500 m² großes zweites Geschoss gebaut. Dieses zukunftsorientierte Projekt wurde mit einem nicht unerheblichen Anteil an Fördergeldern des Landes Niedersachsen finanziert.

Was war die größte Herausforderung bei diesem Projekt?

Die Erweiterung wurde im laufenden Betrieb vorgenommen, was eine enge Abstimmung der Bauleitung mit der Schule erforderte. Gefährdungsbereiche mussten frühzeitig erkannt und umgangen werden. Aufgrund der Förderkulisse mussten eng getaktete Bauabläufe eingehalten werden, um die Bauzeit möglichst kurz zu halten und den Schulbetrieb zu entlasten.

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